GESCHICHTEN AUS DER SCHULE.

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Besuch der Gedenkstätte Mauthausen der 4. Klassen

…aber dann wirklich da zu sein und auf dem Boden zu stehen, auf dem tausende unschuldige Menschen auf grausame Weise ihr Leben verloren haben, war nochmal etwas grundlegend anderes. Für mich ist es nach wie vor undenkbar, wie Menschen Gleichgesinnten so etwas, ohne auch nur einen Funken Reue zu empfinden und meist mit einem Lächeln im Gesicht, antun konnten…

Johanna Gangl 4a

 

…vor dem Ausflug war ich mir dessen gar nicht bewusst, dass beim „Fallschirmspringen“ Menschen von so einer Höhe manchmal auch von anderen Häftlingen auf Befehl hinuntergestoßen wurden. Als ich das gesehen habe, war ich nochmals schockiert, wie brutal es in Konzentrationslagern eigentlich wirklich zuging…

Emilie Pumberger 4a

 

… habe den Ausflug nach Mauthausen sehr interessant gefunden, da er einen guten Einblick in die Geschichte des Zweiten Weltkrieges und des Holocaust geboten hat. Bei der Führung haben wir die wichtigsten Stationen und Orte des ehemaligen Konzentrationslagers gesehen.

Daniel Sagmeister, 4c

 

… aber es ist traurig, wenn man die Geschichten einzelner Personen und liest und über ihre Schicksale erfährt. Am schrecklichsten habe ich es gefunden, wenn Menschen z.B. durch Hunde zerfleischt worden sind. Alles in allem war es sehr interessant einmal zu sehen, wie die Welt der Häftlinge in einem Konzentrationslager ausgesehen hat.

Klara Strasser, 4b

Skikurs der 2. Klassen

Fabian, 2c

Für mich war das Beste am Skikurs, dass ich beim Rennen zweiter wurde. Ich bin auch stolz, dass ich mit dem Schlepplift hinaufgefahren und dann bei der blauen Piste hinuntergefahren bin.

 

Muhammed, 2b

Mir hat das Schifahren gut gefallen. Ich war das erste Mal Schifahren.

 

Daniel W., 2b

Für mich war der Schikurs cool, weil wir während der Woche mit einem netten Lehrer gefahren sind. Das Schigebiet war auch gut, denn der Schnee war nicht nass.

 

Annika, 2a

Das Schigebiet war schön. Auch die Zimmer waren sehr schön und das Essen hat sehr gut geschmeckt. Aber am besten hat mir gefallen, dass ich in der schwarzen Gruppe war.

 

Benji, 2c

Wir waren am Fanningberg. Das war ein schönes Schigebiet. Am besten haben mir am Fanningberg die Schanzen gefallen.

 

Erik, 2c

Ein paar blaue Flecken habe ich durch den Schlepplift bekommen, aber der Schilehrer hat mir geholfen, damit es besser geht.

 

Daniel Str., 2c

Am ersten Tag war die Einteilung. Ich wurde der schwarzen Gruppe zugeteilt. Am zweiten Tag waren wir am Fanningberg. Da waren wir die ganze Woche. Es machte Spaß. An einem Abend hatten wir Spieleabend und am nächsten Filmabend. Am Donnerstag war das Rennen. Ich wurde Dritter. Das hätte ich mir nicht gedacht. Ich hatte auch die drittbeste Zeit insgesamt.

 

Oliver, 2c

Der Schikurs war aus meiner Sicht cool. Das Essen im Hotel und auf der Hütte war lecker. Im Großen und Ganzen war es eine schöne Zeit.

 

Sarah, 2c

Ich habe den Kuscheltierwettbewerb gewonnen. Das Schifahren war toll. Das Beste am Schikurs war das Apres Ski am Donnerstag.

Julia, 2c

Ich fand unser Zimmer cool. Die Abende waren toll. Das Schifahren hat großen Spaß gemacht.

 

Tamara, 2c

Mir haben am Schikurs am besten das Schifahren, der Spiele- und der Kinoabend gefallen.

Florian, 2c

Am ersten Tag der Schiwoche, hatten wir nach der Ankunft das Mittagessen. Danach bezogen wir unsere Zimmer. Das Schifahren machte Spaß und ich habe es schnell gelernt. Am Ende der Schiwoche war ich trotzdem froh, nach Hause zu fahren.

Goethe und KI

Goethe und KI

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? So lautet der bekannte erste Vers der Ballade „Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe. Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse entstaubten den Klassiker im Deutschunterricht, indem sie die Geschichte modern umsetzten. Mithilfe von künstlicher Intelligenz generierten sie verschiedene Bilder zur Ballade. Die Ergebnisse können sich eindeutig sehen lassen!

Bericht: Frau Leobacher

Kinder malen für den Frieden in der Welt

Südwind in unserer Schule

Am Beginn des Workshops erklärte man uns Grundsätzliches über Klimagerechtigkeit und Weltwirtschaft. Dazu nutzten wir eine große Weltkarte und verteilten Holzfiguren, die für die Bevölkerung, das Einkommen und die CO2-Emissionen standen. Am Anfang durften wir gemeinsam als Gruppe die Figuren auf die einzelnen Kontinente verteilen. Als wir fertig waren, wurde uns die Lösung gezeigt. Wir lagen fast überall richtig.

Die nächsten Aufgaben durften wir als Dreier-Teams absolvieren. Dafür benutzten wir unsere Handys und Laptops, auf denen wir uns Kurzfilme von Südwind ansahen. Darin ging es um verschiedene Menschen, die von der Klimakrise betroffen sind. Sie erzählten über ihr Leben vor und nach Naturkatastrophen (die vom Klimawandel ausgelöst worden sind). Später sammelten wir uns wieder im Sesselkreis und erzählten etwas über diese Menschen. Es war faszinierend zu hören, wie Menschen, die fast keine Schuld an der Erderwärmung haben, am meisten unter den Folgen leiden. Marta, unsere freundliche Leiterin, erzählte uns mehr über die aktuelle Lage in Europa.

Danach verteilten wir uns auf zwei Stationen. Dort durften wir in Einzelarbeit verschiedene Aufgaben zum Klima in Österreich lösen. Bei der einen Station schätzten wir, wie viel CO2 für Lebensmittel verbraucht wird. Hier verschätzten wir uns öfters, weil es wirklich sehr überraschend war. In der zweiten Station überlegten wir, wie viel wir zum Beispiel mit dem Auto fahren, Bus fahren oder uns mit dem Zug fortbewegen. Unsere Ergebnisse markierten wir auf einer Skala von 1 bis 5. Zum Schluss teilten wir der Gruppe unsere Ergebnisse mit und sammelten Vorschläge für eine klimafreundliche Stadt und schrieben sie auf kleine Zettel. Mit Begriffen rund um Klimawandel und Klimagerechtigkeit spielten wir Activity.

Generell war der Workshop voller Spiele und Spaß. Dabei wurden auch viele wichtige Themen angesprochen und erklärt. Es war auch sehr lehrreich.

Wir würden diesen Kurs von Südwind allen Schulen empfehlen!

 

von Veronika und Sarah

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